Das Hilfetelefon – Beratung und Hilfe für Frauen

Wir laden zur gemeinsamen Kunst-Aktion mit der renommierten Künsterlin HERA am 10. Mai auf den Berliner Teufelsberg ein! 

Zahlreiche Menschen aus dem Partnernetzwerk des Hilfetelefons sowie aus Kultur, Politik und Gesellschaft haben für die Aktion „Wir brechen das Schweigen“ ihre Stimme erhoben.

Barrierefreie Anlaufstellen und niedrigschwellige Beratungsangebote sind entscheidend.

Nachgefragt bei „nachtsam“-Projektleiterin Pia Kuchenmüller.

Menschen aus der Nachbarschaft zeigen Zivilcourage, Häusliche Gewalt wird zum öffentlichen Thema und soziale Netze greifen bei Partnerschaftsgewalt.

Sexualisierte Gewalt als strukturelles Problem: Das öffentliche Umfeld schaut oft weg, wenn Frauen belästigt werden.

Die anonyme Spurensicherung, die Verletzungsfolgen objektiv dokumentiert, gibt Frauen nach einer Tat Zeit, um das Für und Wider einer Strafanzeige ohne Handlungsdruck abzuwägen.

Im Jahr 2023 stiegen die Beratungskontakte im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf rund 59.000 Beratungen.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat das aktuelle Lagebild Häusliche Gewalt vorgestellt.

Im Interview mit dem Hilfetelefon spricht sich Dr. Delal Atmaca vom Dachverband der Migrantinnenorganisationen für mehr Diversität im Hilfesystem aus.

Gesundheitseinrichtungen stellen für gewaltbetroffene Frauen häufig den ersten Kontaktpunkt dar. Daraus ergibt sich eine große Chance, aber auch eine besondere Verantwortung.

Heimliche Handyüberwachung, Cyberstalking oder die Verbreitung intimer Fotos – digitale Gewalt hat viele Formen.

Anfang Februar begrüßte das Team des Hilfetelefons die Schauspielerin Theresa Traser, die in der RTL-Serie in der Figur der Ronja Pfeiffer einen sexuellen Übergriff durch ihren Fahrlehrer erlebt.

Wie ein Gespräch mit Hilfe einer Dolmetscherin gelingt und wie erleichtert die Anruferinnen sind, wenn sie in ihrer Muttersprache beraten werden, schildert eine Beraterin im Interview.

Häusliche Gewalt endet nicht im Alter. Sie geschieht meist im Verborgen und bleibt deshalb unentdeckt. Ältere Frauen tun sich oftmals schwer, über das Tabuthema zu sprechen.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stelllt 25 Maßnahmen vor, wie Unternehmen und öffentlicher Dienst ihre Beschäftigten vor sexueller Belästigung schützen können.

"Upskirting", Filmaufnahmen in Toiletten, Machtmissbrauch und sexualisierte Belästigung kommen an deutschen Universitäten vor.

Unser neuer Flyer erklärt, wie gehörlose Frauen das Beratungsangebot in Deutscher Gebärdensprache und in Gebärden-Schriftsprache sowie den Sofort-Chat nutzen können.