Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Aktuelles

Blumensträuße mit abgetrennten Köpfen, Hundekot vermischt mit Ei auf der Windschutzscheibe, Ameisen im Briefkuvert: Stalking kann äußerst demütigende Formen annehmen. Die Betroffenen zweifeln oft an sich selbst und isolieren sich. Beratungsangebote wie das Anti-Stalking-Projekt in Berlin unterstützen sie auf dem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.

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Verena Bentele

Frauen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen bedürfen eines besonderen Schutzes vor sexualisierter, körperlicher und psychischer Gewalt, denn sie sind deutlich häufiger betroffen als der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt. Im Interview erklärt die Bundesbeauftragte, worin die besonderen Herausforderungen beim Schutz dieser Frauen liegen.

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Begriffscollage um das Thema Stalking

Wolf Ortiz-Müller ist Experte für das Thema Stalking. Er leitet die Berliner Beratungsstelle Stop-Stalking und hat täglich mit Betroffenen und Nachstellenden zu tun. In seinem Gastbeitrag gibt der ausgebildete psychologische Psychotherapeut einen Einblick in seine Arbeit und die aktuellen Entwicklungen in seinem Fachgebiet.

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Ein manipulierter Fotoautomat: Jedes vierte Foto wies sichtbare Zeichen von Gewalt auf.

Mit einer außergewöhnlichen Aktion hat die Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES am 8. März in Berlin auf Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufmerksam gemacht. Dabei half ein manipulierter Fotoautomat: Jedes vierte Foto wies sichtbare Zeichen von Gewalt auf. Nutzerinnen und Nutzer reagierten betroffen.

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Bild zeigt Handydisplay

Millionen Menschen in Deutschland sind rund um die Uhr online erreichbar. Immer öfter kommt es in der digitalen Welt zur sogenannten Cybergewalt. Für die Betroffenen bedeutet dies Demütigung und Isolation, erklärt Medienpädagogin Michaela D. Brauburger im Interview.

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Studierende mit Demonstrationsplakaten

Mit einer Videobotschaft bekundet ein Bündnis von hessischen Studierendenausschüssen seine Solidarität mit gewaltbetroffenen Frauen. Über die sozialen Netzwerke schaffen sie große Aufmerksamkeit für ihr Anliegen und unterstützen das Hilfetelefon dabei, seine Bekanntheit unter Studierenden zu steigern.

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Annika de Buhr

"Für mich persönlich heißt Schweigen brechen vor allem: betroffenen Frauen Mut zu machen, sich Hilfe zu suchen und so ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen", so die Botschaft von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2016.

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Mitmachaktion Leverkusen

Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, haben auch im vergangenen Jahr wieder zahlreiche Städte und Kommunen eigene Aktionen umgesetzt – als Zeichen gegen Gewalt an Frauen und um die Nummer des Hilfetelefons bekannter zu machen.

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Bild zeigt das Ãœberreichen einer Rose

Am 14. Februar ist Valentinstag. An diesem Tag feiern zahlreiche Paare ihre Liebe. Viel zu viele Frauen erleben in Ihrer Beziehung jedoch das genaue Gegenteil: Gewalt statt Liebe und Romantik. Das Hilfetelefon präsentiert zum Valentinstag ein besonderes Rosenmotiv – zum Teilen in den sozialen Netzwerken.

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Das Bild zeigt eine zerschnittene Fläche mit dem Text "Schnitte verletzen Körper und Seele"

Das Thema weibliche Genitalverstümmelung gewinnt auch in Deutschland immer mehr an Brisanz. Auf einer Fachkonferenz in Berlin stellte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine neue Studie zum Thema vor.

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