Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Aktuelles

Studien zeigen: Etwa jede vierte Frau hat bereits Gewalt in der Partnerschaft erlebt. Um öffentlich auf dieses Thema aufmerksam zu machen, hat das Hilfetelefon vom 25. bis 31. Juli 2016 eine Plakataktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln umgesetzt – und hierbei die überregional bekannten Liebesschlösser als Kulisse genutzt.

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Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen findet im häuslichen Bereich statt, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit, aber auch in betreuten Einrichtungen. Insbesondere Fachkräfte und Unterstützende können als wichtige Vertrauens- und Bezugspersonen dazu beitragen, Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen im Vorfeld zu verhindern.

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David Schmidt

Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger sind wichtige Ansprechpersonen für Menschen mit Behinderungen beim Thema "Gewalt gegen Frauen". David Schmidt, Vorsitzender des Berufsverbandes Heilerziehungspflege, möchte seine Mitglieder für diese Aufgabe stärken.

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Wenn eine Frau an Bord eines Schiffs Gewalt erfährt, ist meist keine Hilfe in Sicht: Die nächste Polizeiwache oder Frauenberatungsstelle befindet sich oftmals tausende Kilometer weit entfernt. Der Hamburger Hafenarzt Dr. Martin Dircksen-Fischer macht seit Sommer 2016 das Angebot des Hilfetelefons auf Kreuzfahrtschiffen bekannt.

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Shewa Sium

In unserem Videoporträt gibt Shewa Sium einen Einblick in die tägliche Arbeit des autonomen Frauenvereins agisra e. V. in Köln. Die "Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung" engagiert sich insbesondere für geflüchtete Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund, die von Gewalt betroffen sind.

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Naile Tanış

Anlässlich des Welttages gegen Menschenhandel am 30. Juli hat das Hilfetelefon mit Naile Tanış vom Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK e.V.) gesprochen. Im Interview äußert sich Tanis zu den Herausforderungen hinsichtlich der Beratung Betroffener.

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Immer häufiger gehen beim Hilfetelefon Anfragen zu geschlechtsspezifischen Gewalterfahrungen von geflüchteten Frauen ein. Wie sich das Hilfetelefon für die neuen Herausforderungen aufstellt, haben wir Fachbereichsleiterin Christine Weyh und eine Beraterin des Hilfetelefons gefragt.

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Ein Leben in Deutschland bedeutet für viele geflüchtete Frauen nicht zwangsläufig auch ein Leben in Sicherheit. Gewalttätige Übergriffe in Notunterkünften sind keine Seltenheit. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoğuz setzt sich für bessere Bedingungen für geflüchtete Frauen in den Unterkünften ein.

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Als Geschäftsführerin von "Maisha e.V. – Afrikanische Frauen in Deutschland" steht Virginia Wangare Greiner täglich in Kontakt mit gewaltbetroffenen Frauen aus afrikanischen Ländern. Viele von ihnen sind aus ihrer Heimat geflüchtet und kommen stark traumatisiert in Deutschland an.

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Die Polizei Nordrhein-Westfalen bildet ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Häusliche Gewalt fort. Das Hilfetelefon stellt bei diesen Seminaren sein Beratungsangebot vor und zeigt die Möglichkeiten der Zusammenarbeit auf.

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