Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Aktuelles

Seit zwei Jahren sind die Berater des Hilfetelefons „Gewalt an Männern“ für gewaltbetroffene Männer telefonisch und online erreichbar. Denn auch Männer erleben Gewalt – in der Partnerschaft, auf der Straße, in Institutionen oder in ihrer Kindheit. Im Interview spricht Andreas Haase, Mitglied des Leitungsteams, über das Konzept, die Hintergründe und den Beratungsalltag beim Männerhilfetelefon.

mehr

Frauen, die aus der Ukraine flüchten, sind besonders gefährdet, Opfer von Menschen- bzw. Frauenhandel und Zwangsprostitution zu werden. Für die Bekanntmachung des Beratungsangebots des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ bei dieser Zielgruppe, haben wir wichtige Informationen zusammengestellt: Unser Infoblatt erklärt unter anderem zu welchen Themen wir Unterstützung bieten und wo die Grenzen unseres Angebots sind.

mehr

Jede Frau trägt eine Kraft in sich, die aber oft verschüttet ist – so eine Beraterin des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“. Genau an diesem Punkt setzt das sogenannte Empowerment an: Gewaltbetroffene Frauen sollen diese Kraft wiederfinden, um Selbstbestimmtheit und Handlungsfähigkeit für ihren Weg aus der Gewalt zu erlangen.

mehr

Anne Will, Bully Herbig und Dorothee Bär posteten Selfies mit dem Aktionsschild des Hilfetelefons. Und in Oldenburg fuhren Busse mit Plakatmotiven, die die Nummer 08000 116 016 zeigten. Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, folgten zahlreiche Menschen dem Aufruf des Hilfetelefons zum #schweigenbrechen. Wir bedanken uns bei allen für die Solidarität und das Engagement, denn Gewalt gegen Frauen hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

mehr

Solidarisch sein, aktiv werden und das Schweigen brechen: Der 25. November ist gewaltbetroffenen Frauen gewidmet, es ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ nimmt dies zum Anlass, eine Mitmachaktion zu starten – „Wir brechen das Schweigen“ lautet deren Motto. Alle sind aufgerufen, sich unter #schweigenbrechen zu beteiligen.

mehr

Gewalt gegen Frauen wird noch immer viel zu häufig ignoriert und bagatellisiert. Doch Gewalt, in welcher Form auch immer, ist nie in Ordnung! Helfen Sie mit, Gewalt gegen Frauen sichtbar zu machen und beteiligen Sie sich an unserer Mitmachaktion. Wir stellen Ihnen vielfältige Materialien zur Verfügung. Unser Aktionsleitfaden unterstützt Sie außerdem mit kreativen Ideen bei der Umsetzung eigener Aktionen.

mehr

Sexismus und sexuelle Belästigung sollen frühzeitig erkannt, aufgezeigt und wirksam bekämpft werden. Wie dies gelingen kann, haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. erarbeitet. Wir haben dazu mit der Projektleiterin Stefanie Lohaus von der EAF Berlin gesprochen.

mehr

Sexuelle Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz müssen in der Berufswelt und der Öffentlichkeit ernst genommen werden – überwiegend Frauen sind davon betroffen. Ende Juli startete die Antidiskriminierungsstelle des Bundes das neue Online-Portal #betriebsklimaschutz: Es werden 25 Maßnahmen vorgestellt, wie Unternehmen, Organisationen und öffentlicher Dienst ihre Beschäftigten vor sexueller Belästigung schützen können.

mehr

Den Weltfriedenstag am 21. September 2021 nutzen Religionsgemeinschaften in Deutschland, um in einer konfessionsübergreifenden Aktion zusammen mit dem Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Mit einer Videobotschaft in den sozialen Medien wird an die Verantwortung aller appelliert, nicht wegzusehen, wenn Gewalt geschieht.

mehr

Es ist wieder soweit: Unter dem Motto #schweigenbrechen ruft das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen erneut dazu auf, ein Zeichen zu setzen. Partnerinnen und Partner des Hilfetelefons können bereits jetzt Druckvorlagen für Plakate, Banner und Hissfahnen herunterladen, die erstmals die Möglichkeit bieten, eigene Logos zu integrieren.

mehr

Seite 5 von 17.
Zum Seitenanfang springen