Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Aktuelles

Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Sozialministerium verschafft ROSSMANN dem Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ mehr Sichtbarkeit. Auf 15 Produkten der ROSSMANN-Marke facelle finden Kundinnen und Kunden zukünftig die Telefonnummer des bundesweiten Beratungsangebotes, bei der sie jederzeit anonym und kostenlos anrufen können.

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15.12.2020

Corona, Feiertage und Gewalt gegen Frauen

Eine Frau mit einem Mundschutz steht vor einem geschmücjten Tannenbaum und schaut Richtung Boden

Die Weihnachtsfeiertage rücken näher und die Covid-19-Pandemie wird uns weiter begleiten. Expertinnen und Experten befürchten insbesondere in den kommenden Wochen steigende Fallzahlen bei häuslicher Gewalt. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes möchte die Sicherheit in der Gesellschaft erhöhen und macht daher auf Hilfsangebote aufmerksam.

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Eine Hand die auf ein Handy tippt und da sind die verschiedenen Symbole der Kommunikation drauf. Anrufen, Nachrichten und E-Mail

Über Gewalt zu sprechen und Hilfe anzunehmen, fällt den meisten Betroffenen schwer. Die Zugangswege zum Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ sind daher so einfach und so sicher wie möglich gestaltet. Ob per Telefon, E-Mail oder Chat – betroffene Frauen haben je nach Situation und persönlichem Befinden verschiedene Möglichkeiten, sich an eine der Beraterinnen zu wenden.

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Plakat von der Aktion "Wir brechen das Schweigen" mit der Telefonnummer des Hilfetelefons

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Politikerinnen und Politiker, Prominente, Verbände, Unternehmen und Kommunen haben gemeinsam mit uns am 25. November das Schweigen gebrochen. Mit Plakaten in Bussen, Fahnen vor dem Rathaus, Infomaterial im Einzelhandel oder einem Selfie in den sozialen Kanälen setzten sie ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Das Hilfetelefon sagt „Danke für Ihre Solidarität!“

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Stefanie Schmidt

Gehörlose Frauen brauchen beim Thema Gewalt gegen Frauen spezielle Unterstützung und Beratung. Wichtig ist, dass sie sich deutschlandweit gut vernetzen und sich gegenseitig stärken. Stefanie Schmidt, die selbst gehörlos ist, setzt sich für die Interessen gehörloser Frauen ein. Im Interview erklärt sie, was sich ändern muss.

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„Wir brechen das Schweigen“, so lautet das Motto der Mitmachaktion des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2020. In ganz Deutschland sind Unterstützerinnen und Unterstützer dazu aufgerufen, ein solidarisches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Schirmherrin der bundesweiten Aktion ist die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Franziska Giffey.

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"Wir brechen das Schweigen" ist auch in diesem Jahr unser Motto zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ruft Sie zur Mithilfe auf, Betroffenen einen Weg aus der Gewalt zu zeigen und auf Unterstützungsmöglichkeiten wie das Hilfetelefon hinzuweisen. Seien Sie aktiv dabei, wir zählen auf Sie! Wie genau Sie unterstützen können, erfahren Sie hier.

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Im Auftrag des Hilfetelefons hat die Berliner Autorin und Journalistin Julia Korbik eine Kurzgeschichte geschrieben. In "Gut genug" nimmt sie die Perspektive einer Frau ein, die ihrer von Gewalt betroffenen Freundin versucht zu helfen. Im Interview erzählt sie, warum sie den Auftrag gerne angenommen hat.

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Etwa ein Drittel der befragten Sportlerinnen und Sportler hat bereits einmal sexualisierte Gewalt erlebt. Doch das Engagement der Sportverbände und Sportvereine gegen sexuelle Gewalt wächst. Zum Beispiel dank der Initiative "Starke Netze gegen Gewalt" des DOSB, an der sich Vereine wie der Kampfsportverein "Frauen in Bewegung e. V." beteiligen.

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Mit unermüdlichem Engagement haben die Partnerinnen und Partner des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen" in den vergangenen Jahren dabei geholfen, das Beratungsangebot in die Öffentlichkeit zu tragen. Ihre kreativen Ideen und Aktionen sind unerlässlich, um noch mehr Menschen für das Thema "Gewalt gegen Frauen" zu sensibilisieren.

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