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Aktuelles

  • Unterstützung für Betroffene von Menschenhandel – trotz enormer Hürden

    Betroffene von Menschenhandel finden häufig nur schwer Zugang zu Beratung und Unterstützung. Die Ursachen sind vielfältig: Sprachbarrieren, fehlendes Wissen und Unsicherheit bezüglich ihrer Rechte. Das Hilfetelefon setzt hier auf aktive Öffentlichkeitsarbeit.

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  • Interview mit Claudia Robbe vom KOKBundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V.eingetragener Verein: "Wir wollen mit den Frauen reden, nicht über sie"

    Im Interview berichtet Vorstandsmitglied Claudia Robbe vom Koordinierungskreis gegen Menschenhandel über Ihre Erfahrungen in der Beratungsarbeit und die große Herausforderung, Betroffene von Menschenhandel zu erreichen. 

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  • Pressemitteilung: Beratungsaufkommen auf neuem Höchststand

    Seit der Einrichtung des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ hat sich das Beratungsaufkommen von 18.812 Beratungen im Jahr 2013 auf 61.235 Beratungen im Jahr 2024 verdreifacht. Der Jahresbericht 2024 zeigt: Häusliche Gewalt und sexualisierte Gewalt führen die Statistik der Beratungen an.

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  • Pressemitteilung: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen – Street-Art-Aktion mit HERA

    Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” und der Street-Art-Künstlerin Jasmin Siddiqui alias HERA entsteht vom 6. bis zum 11. Mai ein großflächiges Wandbild, das für Mut und Empowerment steht.

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  • Deutschland bricht das Schweigen: Mitmachaktion des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen" zum Orange Day

    Zahlreiche Menschen aus dem Partnernetzwerk des Hilfetelefons sowie aus Kultur, Politik und Gesellschaft haben für die Aktion "Wir brechen das Schweigen" ihre Stimme erhoben. Unter dem Hashtag #SchweigenBrechen wurden unzählige Beiträge, Storys, Reels und Selfies in den sozialen Medien geteilt.
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  • Pressemitteilung: Mitmachaktion „Das Schweigen brechen“ ruft zu Engagement gegen Gewalt an Frauen auf!

    Die Zahlen von Gewalttaten gegenüber Frauen steigen stetig an: Dies belegt, wie tief verwurzelt geschlechtsspezifische Gewalt in der Gesellschaft ist. Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" macht mit der jährlichen Mitmachaktion "Wir brechen das Schweigen" zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November darauf aufmerksam. Und ruft zu mehr Engagement auf!
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  • Neues Lagebild: Anstieg von geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichteter Straftaten

    Am 19. November haben Bundesfrauenministerin Lisa Paus, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes (BKABundeskriminalamt), Michael Kretschmer in Berlin das erste Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten" vorgestellt.
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  • Die Mitmachaktion #SchweigenBrechen ist gestartet!

    Jede dritte Frau in Deutschland erlebt in ihrem Leben physische und/oder sexualisierte Gewalt, jede Vierte ist von Häuslicher Gewalt betroffen. Mit unserer Mitmachaktion appellieren wir auch in diesem Jahr an die Verantwortung aller. Brechen Sie das Schweigen und setzen Sie zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11. ein ermutigendes Zeichen der Solidarität. Zeigen Sie noch mehr Betroffenen, dass es Möglichkeiten der Unterstützung gibt!
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  • Gemeinsam etwas bewegen: Das Aktionsmotiv 2024

    Welche Botschaft transportiert das Aktionsmotiv und wie hat es sich seit der ersten Mitmachaktion im Jahr 2014 verändert? Die Antworten liefert unser Kurzinterview mit Stefanie Keienburg, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen".
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  • Partneraktionen: Von Rostock bis an den Rhein

    Zahlreiche Gemeinden, Institutionen und Unternehmen werden unsere Mitmachaktion auch in diesem Jahr tatkräftig unterstützen – indem sie beispielsweise Informationsmaterial verteilen oder Veranstaltungen zum Thema Gewalt gegen Frauen organisieren.
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