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Aktuelles
Gastbeitrag: Ermutigen, schützen, zuhören – damit Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen keine Chance hat
Frauen mit Behinderung erleben zwei- bis dreimal häufiger sexualisierte Gewalt als der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt. Im Gastbeitrag erklärt Martina Puschke vom Verein Weibernetz e. V.eingetragener Verein, wie Frauen mit Behinderungen vor Gewalt geschützt werden können.mehrSchlösser-Aktion in Köln
Studien zeigen: Etwa jede vierte Frau hat bereits Gewalt in der Partnerschaft erlebt. Um öffentlich auf dieses Thema aufmerksam zu machen, hat das Hilfetelefon vom 25. bis 31. Juli 2016 eine Plakataktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln umgesetzt – und hierbei die überregional bekannten Liebesschlösser als Kulisse genutzt.mehrWenn Frauen mit Behinderung Gewalt erfahren
Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen findet im häuslichen Bereich statt, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit, aber auch in betreuten Einrichtungen. Insbesondere Fachkräfte und Unterstützende können als wichtige Vertrauens- und Bezugspersonen dazu beitragen, Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen im Vorfeld zu verhindern.mehr"Wir müssen Frauen mit Behinderung stärken, damit sie sich beim Hilfetelefon melden, wenn sie Gewalt erleben"
Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger sind wichtige Ansprechpersonen für Menschen mit Behinderungen beim Thema "Gewalt gegen Frauen". David Schmidt, Vorsitzender des Berufsverbandes Heilerziehungspflege, möchte seine Mitglieder für diese Aufgabe stärken.mehrLeinen los! Das Hilfetelefon auf hoher See
Wenn eine Frau an Bord eines Schiffs Gewalt erfährt, ist meist keine Hilfe in Sicht: Die nächste Polizeiwache oder Frauenberatungsstelle befindet sich oftmals tausende Kilometer weit entfernt. Der Hamburger Hafenarzt Dr.Doktor Martin Dircksen-Fischer macht seit Sommer 2016 das Angebot des Hilfetelefons auf Kreuzfahrtschiffen bekannt.mehrStarke Partnerin vor Ort: Videoporträt der Frauenberatungsstelle agisra aus Köln
In unserem Videoporträt gibt Shewa Sium einen Einblick in die tägliche Arbeit des autonomen Frauenvereins agisra e. V.eingetragener Verein in Köln. Die "Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung" engagiert sich insbesondere für geflüchtete Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund, die von Gewalt betroffen sind.mehr"Es ist schwer, mit Betroffenen von Menschenhandel in Kontakt zu kommen" – Interview mit Naile Tanis
Anlässlich des Welttages gegen Menschenhandel am 30. Juli hat das Hilfetelefon mit Naile Tanış vom Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOKBundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.) gesprochen. Im Interview äußert sich Tanis zu den Herausforderungen hinsichtlich der Beratung Betroffener.mehrBeratung im Flüchtlingskontext – traumasensibel, mehrsprachig, rund um die Uhr
Immer häufiger gehen beim Hilfetelefon Anfragen zu geschlechtsspezifischen Gewalterfahrungen von geflüchteten Frauen ein. Wie sich das Hilfetelefon für die neuen Herausforderungen aufstellt, haben wir Fachbereichsleiterin Christine Weyh und eine Beraterin des Hilfetelefons gefragt.mehrMehr Schutzräume für geflüchtete Frauen – Interview mit Aydan Özoğuz
Ein Leben in Deutschland bedeutet für viele geflüchtete Frauen nicht zwangsläufig auch ein Leben in Sicherheit. Gewalttätige Übergriffe in Notunterkünften sind keine Seltenheit. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoğuz setzt sich für bessere Bedingungen für geflüchtete Frauen in den Unterkünften ein.mehr"Für viele geflüchtete Afrikanerinnen sind wir die letzte Station auf einem langen Leidensweg"
Als Geschäftsführerin von "Maisha e.V. – Afrikanische Frauen in Deutschland" steht Virginia Wangare Greiner täglich in Kontakt mit gewaltbetroffenen Frauen aus afrikanischen Ländern. Viele von ihnen sind aus ihrer Heimat geflüchtet und kommen stark traumatisiert in Deutschland an.mehr