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Aktuelles

  • Partneraktionen: Von Rostock bis an den Rhein

    Zahlreiche Gemeinden, Institutionen und Unternehmen werden unsere Mitmachaktion auch in diesem Jahr tatkräftig unterstützen – indem sie beispielsweise Informationsmaterial verteilen oder Veranstaltungen zum Thema Gewalt gegen Frauen organisieren.
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  • Das System schützt die Täter – Sexualisierte Gewalt als strukturelles Problem

    Übergriffe auf Frauen finden täglich mitten in der Gesellschaft, in Kneipen, Bussen, am Badesee oder auf Dorffesten statt. Doch das öffentliche Umfeld schaut oft weg, wenn Frauen belästigt werden. Dabei ist jede Grenzverletzung eine Form von sexualisierter Gewalt. Ausbleibende Zivilcourage und das Unverständnis für die emotionale Not Betroffener schützen die Täter.
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  • Doppelte Ausgrenzung – Gewalt gegen Frauen mit Behinderung im öffentlichen Raum

    Gewalt gegen Frauen mit Behinderung im öffentlichen Raum hat viele Facetten: Das Spektrum der Taten reicht von Herabsetzungen und Beleidigungen über abwertende Gesten bis zu körperlichen Übergriffen. Bei der Bereitstellung von Informationen und der Unterstützung Betroffener besteht Nachholbedarf.
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  • Seid nachtsam! – Für mehr Sicherheit im Nachtleben

    Sexuelle Belästigung beim Feiern ist ein weitverbreitetes Problem, auf das in Baden-Württemberg die Kampagne "nachtsam" aufmerksam macht. Unter dem Motto "achtsam durch die Nacht" schärft sie das Bewusstsein für sexualisierte Gewalt gegen Frauen und bietet Einrichtungen wie Clubs Hilfe im Umgang mit Vorfällen an.
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  • Gelebte Zivilcourage – Das Community-Mobilisierungsprojekt StoPStadtteile ohne Partnergewalt

    Seit 2010 hat sich die Initiative "StoPStadtteile ohne Partnergewalt – Stadtteile ohne Partnergewalt" zu einem der erfolgreichsten Angebote zur Gewaltprävention und zur Unterstützung betroffener Frauen entwickelt. Das Konzept basiert auf acht konkreten Handlungsschritten, die Häusliche Gewalt zum öffentlichen Thema machen.
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  • Weiter steigende Zahlen im Bereich Häusliche Gewalt

    Im vergangenen Jahr waren über eine viertel Million (256.276) Menschen in Deutschland von Häuslicher Gewalt betroffen. Allein der Anteil der Fälle von Partnerschaftsgewalt stieg um 6,4 Prozent auf 167.639; 79,2 Prozent der 167.865 erfassten Opfer waren Frauen. Anlässlich der alarmierenden Zahlen verweist Petra Söchting, Leiterin des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen“, auf die ebenfalls steigende Zahl von Beratungskontakten.
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  • Auf das soziale Umfeld kommt es an

    Eine Kollegin, die auf ein Beratungsangebot aufmerksam macht. Freiwillige aus der Nachbarschaft, die in einer Ausnahmesituation praktische Alltagshilfe leisten: Sowohl das Handeln Einzelner als auch das zivilgesellschaftliche Engagement im Umfeld Betroffener können entscheidend zur Prävention und zur Unterstützung beitragen.
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  • Pressemitteilung: Der Jahresbericht 2023 zeigt erneut gestiegenes Beratungsaufkommen

    2023 konnte das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ auf sein zehnjähriges Bestehen blicken – und das Beratungsaufkommen ist so hoch wie nie zuvor. Die Zahlen des Jahresberichts 2023 zeigen: Die Beratungskontakte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf rund 59.000.
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  • „Unter uns“-Schauspielerin Theresa Traser beim Hilfetelefon

    Anfang Februar begrüßte das Team des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ die Schauspielerin Theresa Traser, um sich über die Arbeitsweise des bundesweiten Beratungsangebots zu informieren. Bei der RTL-Serie „Unter uns“ geht es seit Anfang des Jahres um das Thema sexuelle Belästigung. Theresa Traser spielt die Figur Ronja Pfeiffer, die einen sexuellen Übergriff durch ihren Fahrlehrer erlebt.
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  • Was die vertrauliche Spurensicherung für Betroffene leistet

    Die anonyme Spurensicherung dokumentiert die Spuren und Verletzungsfolgen einer Gewalttat und gibt betroffenen Frauen Zeit, um das Für und Wider einer Strafanzeige ohne Handlungsdruck abzuwägen. Obwohl die Untersuchungszahlen der vertraulichen Spurensi-cherung steigen, sind die Hürden für viele Betroffene weiterhin hoch.
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