Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Aktuelles

Häusliche Gewalt wird oft von den Nachbar/innen bemerkt, doch wissen viele nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Hier setzt das Hamburger Projekt "Stadtteile ohne Partnergewalt" an. Denn in nachbarschaftlicher Courage liegt eine große Chance, findet Gründerin Prof. Dr. Sabine Stövesand.

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"Wir brechen das Schweigen": Die Mitmachaktion des Hilfetelefons rief dazu auf, sich öffentlich mit betroffenen Frauen zu solidarisieren und ihnen einen Weg aus der Gewalt aufzuzeigen. Mit Fotos, Videos und Aktionen wurden viele ermutigende Zeichen gesetzt.

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Auf Straßen, in Toilettenräumen oder im Kinosaal: Überall haben Gleichstellungsbeauftragte den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.15 zum Anlass genommen, sich mit individuellen Aktionen für betroffene Frauen stark zu machen.

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Häusliche Gewalt endet nicht im Alter. Sie geschieht meist im Verborgen und bleibt deshalb unentdeckt. Über Gewalt in langjährigen Misshandlungsbeziehungen bei älteren Frauen werde noch viel zu wenig gesprochen, so Diplom-Sozialwissenschaftlerin Barbara Nägele.

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Was haben eine Politikerin, eine TV-Kommissarin und ein Fußballer gemeinsam? Sie alle machen sich stark gegen Gewalt an Frauen. Mit kreativen Ideen und individuellen Aktionen tragen die Unterstützer des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen" zur Bekanntmachung des Beratungsangebotes bei.

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Wie können Ärztinnen und Ärzte adäquat reagieren, wenn eine Patientin beispielsweise von häuslicher Gewalt betroffen ist? Im Interview spricht der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte Dr. Albring über die Herausforderungen beim Thema Gewalt gegen Frauen.

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